Zusammen wohnen. Gemeinsam leben.

Wir wollen inklusives Wohnen in Berlin möglich machen.
Inklusiv heißt:

Jeder Mensch gehört dazu.
Niemand wird ausgeschlossen.
Alle sollen selbst-bestimmt leben.

Deshalb wollen wir inklusive Wohn-Gemeinschaften gründen

So stellen wir uns eine Wohn-Gemeinschaft vor

Wir haben überlegt:

Wie stellen wir uns die WG vor.

Wichtig ist:

Alle Menschen sollen mitbestimmen können.

Wir haben unsere Gedanken aufgeschrieben.

Es gibt einen langen Text zum Runterladen.

Es gibt einen kurzen Text zum Runterladen.

Einfach anklicken:

Langer Text

Kurzer Text

 

Wir sind die Wajekama Stiftung!

In unserer Stiftung arbeiten Menschen.
Eine Stiftung hilft anderen mit Geld.
Auch die Wajekama Stiftung gibt Geld.
Aber nur für inklusives Wohnen.
Das ist Wohnen für alle.

Alle heißt:
Es ist egal,
ob Rollstuhlfahrer oder Fußgänger.
Es ist egal,
ob man lesen kann oder nicht.
Es ist egal,
welche Hautfarbe man hat.
In einer inklusiven Wohn-Gemeinschaft wohnen alle zusammen.

Es hilft, wer helfen kann.
Wer Hilfe braucht, bekommt Hilfe.

Wem gibt die Wajekama-Stiftung Geld?

Dem Stammtisch für inklusives Wohnen.
Beim Stammtisch Wohnen treffen sich Menschen.
Diese Menschen wollen mehr über inklusives Wohnen wissen.
Diese Menschen wollen andere Menschen kennen lernen.
Sie alle wollen inklusives Wohnen.
Das findet die Stiftung gut.

Hier finden Sie mehr Informationen:

www.stammtisch-wohnen.de

Wem gibt die Wajekama-Stiftung auch noch Geld?

Dem Verein Gemeinsam wohnen Berlin.
Der Verein will inklusives Wohnen möglich machen.

Hier finden Sie mehr Informationen:

www.gemeinsam-wohnen-berlin.de

Was macht die Stiftung noch?
Die Stiftung möchte,
dass Menschen sich kennenlernen.
Deshalb gibt es einen Musizierkreis.
Alle spielen auf der Veeh-Harfe.
Die Veeh Harfe ist einfach zu lernen.
Sie klingt schön.

Was macht die Stiftung noch?
Die Stiftung möchte,
dass Menschen dazulernen.
Viele Menschen haben Fragen zur Sexualität.
Deshalb plant die Stiftung eine Arbeits-Gruppe über Sexualität.
Das ist im Frühjahr 2021.

Für inklusives Wohnen braucht man viel Geld.
So viel Geld hat die Wajekama-Stiftung nicht.
Deshalb bittet sie um Spenden.
Das ist geschenktes Geld.
Alle können spenden.
So entsteht bald eine inklusive Wohngemeinschaft.